• Unglaublich vielseitig: Die besten Kosmetiktipps rund um Honig

    Honig – mehr als nur lecker

    Morgens als Brotaufstrich, mittags zum Dessert und abends als Betthupferl in heißer Milch. Honig schmeckt immer und ist 1000 Jahre lang haltbar, wenn man den Berichten aus ägyptischen Grabkammern Glauben schenken darf.

  • Kohl-Rezepte: Brokkoli-Käsecreme-Suppe

    Brokkoli in der Gemüsebrühe garen, 2 Brokkoliröschen beiseite legen, die restliche Suppe anschließend fein pürieren. Den Emmentaler reiben, zugeben und unter Rühren in der Suppe auflösen. Kartoffelpüree einrühren und die Suppe kurz aufkochen lassen.

  • Ran an den Kohl

    Warenkunde Blumenkohl, Romanesco, Brokkoli

    Blumenkohl, sein grüner Zwillingsbruder Romanesco, Brokkoli, Kohlrabi, Grünkohl, Rotkohl, Weißkohl, Chinakohl, Rosenkohl, Wirsing sowie einige weitere Sorten gehören – trotz ihres unterschiedlichen Aussehens – alle zur Familie der Kohlgemüse (Brassica oleracea). Die ersten drei sind Vertreter der Blütengemüse und haben einen gemeinsamen Urahnen: den wilden Kohl, der ursprünglich im Kaukasus und auf Zypern beheimatet war. Italienische Kreuzfahrer brachten die Urform der Kohlgemüse vor 400 Jahren in ihre Heimat. Von dort aus verbreiteten sich seine zahlreichen, in Italien gezüchteten Abkömmlinge über ganz Europa. Als Erinnerung an italienische Zeiten wird heute für Blumenkohl in Österreich noch der Begriff „Karfiol“ verwendet, der sich vom italienischen „Cavolfiore“ ableitet.

  • Was ist ein Disease-Management-Programm?

    Disease-Management-Programme, kurz DMP, sind besondere Behandlungsangebote für chronisch erkrankte Menschen. Mit dem englischen Begriff „Disease Management“ ist gemeint, eine Krankheit strukturiert zu behandeln. Ziel ist, die Erkrankung besser zu bewältigen und eine gute Lebensqualität zu erhalten. Bei uns erfahren Sie, für welche Erkrankungen DMP angeboten werden und welche Vorteile die Programme für Patientinnen und Patienten haben könnten. In unserer jetzt überarbeiteten Information können Sie auch nachlesen, welche Programme das IQWiG bisher geprüft hat.

  • Heilpflanzenportrait Acerola

    Allgemeines

    Die immergrüne, bis zu 3 Meter hohe Acerola ist in Zentralamerika, Brasilien, der Karibik und den westindischen Inseln beheimatet. Selten wird die auch als Ahornkirsche oder Antillenkirsche bekannte Pflanze außerhalb ihrer natürlichen Herkunftsländer kultiviert. Die zum Verzehr geeigneten Früchte sind zwischen 1 und 3 cm groß und weisen in ihrer Form und Farbe Ähnlichkeiten zu unserer heimischen Kirsche auf, wenngleich diese nicht miteinander verwandt sind.

  • Kürbis-Rezepte: Überbackene Nudeln mit Kürbis-Zucchini-Paprika-Gemüse

    Nudeln nach Packungsanweisung al dente kochen, herausnehmen und abtropfen lassen. Inzwischen die Zwiebel abziehen, würfeln und in 3 EL Öl andünsten. Das Gemüse putzen, waschen, klein schneiden, zugeben und 5 Minuten mit dünsten.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Bluthochdruck“ am 26.09.2013

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon „Bluthochdruck“ am 26.09.2013

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Bluthochdruck” am 26.09.2013

    Experteninterview zum Thema „Bluthochdruck“ am 26.09.2013

    Interview mit Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Bluthochdruck“ am 26.09.2013

    Bluthochdruck – die schleichende Gefahr

    Wie sich die häufigste chronische Erkrankung der Deutschen vermeiden, erkennen und behandeln lässt!

    Viele deutsche Herzen müssen ständig gegen einen zu hohen Druck in den Blutgefäßen anpumpen: Laut dem Robert-Koch-Institut ist bereits jeder zweite Erwachsene von Bluthochdruck betroffen. Dazu zählen immer mehr Menschen im mittleren Lebensalter. Entsprechend groß war das Interesse am Expertentelefon zum Thema „Bluthochdruck“, das den Anrufern fachkundigen Rat und Hilfe rund um diese gefährliche Erkrankung bot.

  • Normales Leben dank Schrittmacher

    Durch Schrittmacher gewinnen Patienten mit Bradykardie eine weitgehend normale Lebenserwartung zurück.

    AMSTERDAM Menschen, die wegen Bradykardie einen Schrittmacher erhalten, sterben heute in der Regel nicht an den Folgen ihrer Herzrhythmusstörung. Ihre Prognose wird vor allem durch eventuelle Begleiterkrankungen wie KHK oder Herzinsuffizienz bestimmt.

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